"Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt:
Er gab seinen einzigen Sohn (Jesus) dafür,
dass jeder, der an Ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern ewiges Leben hat."
"Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen,
sondern um sie durch Ihn zu retten.
Wer Ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt.
Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der einzigartige Sohn Gottes.
Und so vollzieht sich das Gericht: Das Licht ist in die Welt gekommen,
aber die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Taten waren schlecht.
Wer Böses tut, scheut das Licht. Er kommt nicht ans Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer sich aber nach der Wahrheit richtet, tritt ans Licht,
denn so wird sichtbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist."
(Johannes 3:16-21, Der Bibel)